Wir müssen die Weihnachtsbräuche verstehen. Verwendung von Rot, Grün und Weiß als Weihnachtsfarben. Wenn Weihnachten naht, sollte jeder Haushalt mit Weihnachtsfarben dekoriert werden. Zu den roten gehören Weihnachtsblumen und Kerzen, während es sich bei den grünen um Weihnachtsbäume handelt, die die Hauptdekoration von Weihnachten darstellen. Sie sind mit hoch aufragenden, gefällten immergrünen Bäumen wie Tannen und Zypressen geschmückt. Daran hängen bunte Laternen, Geschenke und Papierblumen, außerdem werden Weihnachtskerzen angezündet. Die Farben Rot und Weiß ergänzen sich gegenseitig und machen den Weihnachtsmann zur beliebtesten Figur bei Weihnachtsaktivitäten. Vor dem Schlafengehen an Heiligabend sollten Kinder eine Socke vor den Kamin oder neben das Kissen legen und warten, bis der Weihnachtsmann das Geschenk in die Socke steckt, nachdem sie eingeschlafen sind. Auch das Spielen des Weihnachtsmannes ist ein Brauch. Ein Feiertag ohne Weihnachtsfarben heißt nicht mehr Weihnachten. Weihnachtsgeschenkpapiertüten enthalten diese Farben, um die festliche Atmosphäre zu verstärken.
Wir müssen auch den Weihnachtsbaum verstehen. Es heißt, dass der Weihnachtsbaum zum ersten Mal am Saturntag Mitte Dezember im antiken Rom erschien, und der deutsche Missionar Nikolaus benutzte im 8. Jahrhundert n. Chr. einen vertikalen Baum, um das Heilige Kind anzubeten. Anschließend feierten die Deutschen den 24. Dezember als Fest für Adam und Eva. Sie stellten zu Hause einen „Paradiesbaum“ auf, der den Garten Eden symbolisierte, und hängten kleine Kekse auf, die heiliges Brot darstellten und Erlösung symbolisierten. Und zünde Kerzen an, die Christus symbolisieren. Im 16. Jahrhundert entwarf der Religionsreformer Martin Luther einen mit Kerzen gefüllten Weihnachtsbaum, um sein Zuhause für eine sternenklare Weihnachtsnacht zu schmücken. Es gibt jedoch noch einen weiteren weit verbreiteten Glauben an den Ursprung der Weihnachtsbäume: Es gab einen freundlichen Bauern, der am Weihnachtstag ein wanderndes Kind herzlich willkommen hieß. Als sie sich verabschiedeten, brach das Kind einen Ast ab, steckte ihn in die Erde und wuchs sofort zu einem großen Baum heran. Das Kind zeigte auf den Baum und sagte zum Bauern: „Jedes Jahr ist der Baum heute mit Geschenken gefüllt, um deine Freundlichkeit zu vergelten.“ Deshalb sind die Weihnachtsbäume, die man heute sieht, immer mit kleinen Geschenken gefüllt. Bei der individuellen Gestaltung von Weihnachtsgeschenkpapiertüten ist der Weihnachtsbaum ein unverzichtbares klassisches Element.
Schließlich müssen wir uns auch darauf konzentrieren, den Weihnachtsmann kennenzulernen. Der Begriff „Santa Claus“ bezog sich ursprünglich auf Nikolaus, den Bischof der Region Kleinasien im 4. Jahrhundert n. Chr. Er war bekannt für seine Freundlichkeit und Großzügigkeit, mit der er den Armen über Tausende von Kilometern hinweg half. Im 6. Jahrhundert bezeichnete ihn der Osten respektvoll als den Heiligen Nikolaus. Aufgrund der volkstümlichen Nikolauslegende, die mit Kindern und Geschenken in Verbindung steht, ist der Weihnachtsmann zum Bild eines freundlichen alten Mannes geworden, der zu Weihnachten gezielt Kinder beschenkt. Im 18. Jahrhundert wurde der Weihnachtsmann durch Literatur und Malerei allmählich zum Bild eines alten Mannes mit weißem Bart und weißen Augenbrauen, der einen roten Mantel trug. Die Gestaltung personalisierter Weihnachts-Geschenktüten aus Papier, die die Form des Weihnachtsmanns aufweisen, ist ein ewiges Designkonzept.